„Star Wars Jedi: Survivor“ wird nur noch für die CurrentGen-Konsolen PlayStation 5 und Xbox Series X/S sowie für Windows PC erscheinen. Obwohl die Gründe hierfür auf der Hand liegen, erläutert Game Director Stig Asmussen von Entwickler Respawn Entertainment.
In einem Interview gerät er aufgrund der Möglichkeiten durch die wesentlich stärkere aktuelle Konsolengeneration regelrecht ins Schwärmen. So haben er und sein Team sehr schnell erkannt, dass die schnelleren Speicher, die daraus resultierenden kürzeren Ladezeiten sowie die schnelleren Prozessoren nicht nur mehr Details und generell eine bessere Qualität liefern, sondern auch eine umfangreichere Spielumgebung und eine erweiterte Gegnervielfalt liefern können. Man wollte den Titel ohnehin in diese Richtung weiterentwickeln, was mit der neu zur Verfügung stehenden Hardware sehr gut harmoniert.
Asmussen erwähnt auch, dass ihm bewusst sei, dass der Wechsel von einer Konsolengeneration auf die nächste für niemanden einfach ist – weder für die Spielerschaft, noch für die Entwicklerstudios. Schon gar nicht, wenn die neuen Konsolen durch Lieferschwierigkeiten, Pandemien und Teuerungen teilweise nicht erhältlich sind. Obwohl es klarerweise für die Entwickler sehr reizvoll ist, die Ressourcen der neuen Hardware-Generation voll auszureizen. Muss man dann noch die merklich schwächeren LastGen-Konsolen in die Entwicklung mit einbeziehen, können die Möglichkeiten nicht zur Gänze ausgeschöpft werden.
„Star Wars Jedi: Survivor“ erscheint am 28. April 2023 für PlayStation 5, Xbox Series X/S und Windows PC.
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